⚡ >>Corona-Krise-2020 (COVID-19)<< 🌍

WIE #reAGIERST DU?

"Deine mentale Gesundheit könnte ein wichtiger Faktor in der aktuellen Krise sein!!!"

👉🏻 SCHÜTZE DICH JETZT!


Interessanterweise verwendet die chinesische Schrift zwei Schriftzeichen für die Bedeutung der Krise.

 

Gefahr & Chance

"Krisen entstehen plötzlich und sind zeitlich begrenzt"


 

Dieser Zustand verändert den Lebensalltag und die Perspektive vieler Menschen - PLÖTZLICH! - 20.03.2020

Hallo - Ich heiße Alex!

Nun, nachdem der Staat uns in den "Krisenstand" erhoben hat - was eine vor allem angepasste Kommunikation ermöglicht, die ich als "Alter Hase" aus meiner Vergangenheit gut kenne und vielleicht sogar (weil mir vertraut) auch noch gut finde - passe auch ich meine Kommunikationsform an - und wechsle zu einem RESPEKTVOLLEN - FREUNDLICHEN DU!

Ich denke, das ist OK.

Tipp! "Bevor Du weiterliest... Ganz oben befindet sich eine Audiodatei - wenn Du beim Lesen etwas musikalisch-genüssliche Begleitung magst" (Mehr dazu findest Du auf der folgenden Seite, wenn Du dann weiter unten den Link dafür klickst".

Wie ich in meinen letzten Posts auf Facebook schon geschrieben hatte, schlägt dies Vielen aufs Gemüt. Eine wohl schwierige und herausfordernde Zeit für uns Alle. Wenn auch vielleicht nicht sofort, aber doch, immer mehr, so die Erfahrungen - auch aus den letzten Tagen. Das kann die Psyche stark belasten und das Immunsystem dabei schwächen.

Klick aufs Bild und Du kannst noch mehr über mich erfahren...

STRESS = GIFT!

Das muss nicht sein, denn mit Deinem richtigen Verhalten, kannst DU einiges dazu beitragen, indem DU für DICH und ANDERE Verantwortung übernimmst und ausreichend (genügend gut) für Dich SORGST. Nach 9/11 gab es einige Forschungen und Untersuchungen zu Krisen und deren Management im Geschehen und Danach. Das Positive daran, wenn Du für Dich sorgst ist, Du bleibst vielleicht gesund (gesünder), oder überstehst eine eventuelle Krankheit / Krise schneller und besser, wenn Du mehr Resilienz für Dich zur Verfügung hast.

Gerade Einsamkeit wird gerne unterschätzt. Die Wissenschaft weiß sehr wohl, was diese bewirken kann - bis hin zu körperlichen Schmerzen und anderen Dingen, die daraus resultieren können. Stress-Angst-Sorgen-Schlaflosigkeit-Verzweiflung kannst Du mit ein paar leichten Tipps, die Du befolgst, gut entgegenwirken. Genau dabei möchte ich Dich mit dem, was ich hier tue, unterstützen und meinen Beitrag zum ungewöhnlichen Geschehen leisten und freue mich, wenn mir das gelingen mag.

 

Anti-Corona-Symbol

Klingt komisch! Ist aber so! 😇

Wie ich mich schütze und für mich sorge?

  • Vielleicht klingt das nun wirklich etwas paradox, aber gerade in Zeiten einer Disziplinierung wie sie aktuell von staatlicher Seite her stattfindet, begegne ich solch einem Geschehen, vor allem mit DISZIPLIN!

"Und wenn es sein muss, sogar mit noch mehr Disziplin!!!"

  • Krise heißt für mich: "Hirn an!" - "Schau genau!"
  • Im Folgenden findest Du ein paar Tipps, die ich persönlich - >>HIER UND JETZT<< für mich auch selbst zur Anwendung bringe - so viel ist schon mal gewiss. Denn, auch ICH bin im selben Boot wie DU!

"Und was mir hilft, das hilft Dir vielleicht ja auch."

  • Diese >>Krise<< wird uns, so wage ich mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit schon jetzt zu sagen - außer an Grenzen bringen - auch NACHHALTIG verändern, was sonst...
  • Und gerade jetzt suche ich sehr diszipliniert - wie ich finde - Immer wieder und ganz gezielt SCHÖNE MOMENTE - denn die gibt es in jeder Krise - die Chinesen wissen das... "ICH AUCH". 😆

 

Was meine Praxis betrifft:

  1. Ich bin weiter da!
  2. Ich halte mich an die Gegebenheiten und die aktuellen Vorschriften nach bestem Wissen und Gewissen!

 

DEIN ALEX

ALTÖTTING - Im von BAYERN - (20.03.2020)

🧙🏻‍♂ Meine Tipps durch die Krise...

Medienkonsum

"Die Dosis macht das Gift" - also, achte darauf, dass der Medienkonsum limitiert ist! Setze Dir persönliche Limits - vor allem wenn es um Schreckensnachrichten über COVID-19 geht. Das hat eine tranceartige "Sogwirkung", der Du einfach entgegenwirken kannst - das kennst Du bereits von den Berichten über "Gaffer" (Schaulustige).

Es reicht vollkommen - einmal, vielleicht zweimal, maximal dreimal täglich sich Zeit zu nehmen, um die wichtigsten Nachrichten zu Checken. Am Besten checkst Du Nachrichten mit etwas Abstand zum Bettgehen. Ich persönlich höre gerne Hörbücher zum Einschlafen. Gerne auch welche, die mich fachlich bilden, aber auch wenn es so sein soll immer wieder gerne >>Pumuckl<< oder >>Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer<< - oder was auch immer Du eben so magst.

Sollte es Dir im Gespräch mit Anderen über dieses Thema einmal zu viel werden, dann ermutige Dich, und sprich es an, oder begebe Dich in einen klaren Rückzug für eine gewisse Zeit.

Informationsquellen

"Unerwünschtes (selektiv) Ignorieren - vor allem >>FAKE NEWS<<!" - ein gewisses Maß an eigenständigem Hinterfragen finde ich schon von sehr großem Vorteil. Glaube pauschal nichts (von vorneherein), bis Du es glaubst, oder weißt, oder dir sicher bist, welche >>Quelle<< Dein Glaube hat! "MOANA" = bayerisch Volkskrankheit

Hinterfrage einfach wirklich ALLES!

Jede Falschinformation und sei sie noch so gering, kostet Dich Zeit, macht Dir im schlimmsten Falle unnötige Angst, oder bereitet Dir Unsicherheit, die Dich dann womöglich vielleicht das Falsche tun lässt, anstatt das Richtige. Suche auch gezielt den Austausch mit Anderen, um Dich zu reflektieren - MEINUNGSBILDUNG (Meinung bildet sich). "Gier frisst dabei Dein Hirn" - und manche wollen sich selbst in solchen Situationen noch bereichern.

Das allerbeste, was ich gegen >>FAKE-NEWS" kenne - Sind FRAGEN! Stelle also an geeigneter Stelle Fragen und werde so dadurch aktiv. Das hilft dann auch der Meinungsbildung, wie ich finde.

 Beispiel Fragen könnten sein:

  • "Warum schweigen die Lämmer"???
  • "Warum lässt die Kirche so viel >>schreiende<< Ruhe walten"???
  • Frau Bundeskanzlerin Merkel: "Was verstehen Sie unter >>OFFENHEIT<<"???
  • … … …

Selbstfürsorge - Achtsamkeit

"Zeit hast Du ja nun! ODER???" - nimm Dir also Zeit - anstatt das Leben - und vor allem Zeit dafür -  ja, immer wieder Zeit in deinem Tagesablauf, hinzuspüren - und auf DEINE BEDÜRFNISSE zu achten. Das ist elementar wichtig. Stelle Dir also immer wieder mal die Frage:

  • "Wie geht es mir?"
  • "Was brauche ich?"
  • "Was macht das Erleben hier mit mir?

… und richte Dein Handeln und Tun danach aus.

Oberster Grundsatz der Krisenintervention = "Tue zuerst das NÖTIGE, dann das MÖGLICHE, dann schaffst Du womöglich, und vielleicht sogar ohne es zu merken, auch das UNMÖGLICHE"! 

Im aller schlimmsten Falle machst Du Dir einen Stundenplan, an den Du Dich hältst - von mir aus, wie ein Schüler, wenn Du so willst - oder wie oft hast Du schon Corona-Krise geübt??? Strukturiere Deinen Alltag und plane vor allem Deine Pausen (von den Medien, aber auch vom Telefon) - ganz bewusste Pausen planen.

Achte auf:

  • Körper-Bewegung
  • Nahrung
  • Schlaf
  • Hygiene
  • Übungen der Achtsamkeit oder Meditation

Sozialkontakte

"Sozial Distanzing" - die Nähe der Zukunft??? Nun, ich weiß, Körperkontakt gehört zu den Überlebenswichtigen Systemen und ist daher mitunter äußerst wichtig. Bei Körperlicher Berührung wird das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet. Aktuell nur etwas schwierig - das sollte nun auch jedem klar geworden sein. Wo möglich, also gerade innerhalb der Familie wo Kontakt ja ohnehin schon stattfindet, ist es vielleicht gut, das Kuscheln oder regelmäßige achtsame Umarmen beizubehalten und diese Umarmung dann auch durchaus einmal absichtlich etwas länger zu gestalten, als gewöhnlich, damit dieses Bindungshormon zum Einsatz kommt. Es fördert dann zumeist das subjektive Empfinden von Sicherheit und Geborgenheit - ein bisschen, wie das Gegenmittel zu Stress und Angst - und du empfindest dann vielleicht ein Gefühl von Entspannung für Dich.

Die Möglichkeiten mit Freunden und Bekannten und Verwandten in Kontakt zu bleiben und diesen auch über Distanz aufrecht zu erhalten, sind ja nun wirklich heutzutage beinahe grenzenlos, dank der Technik, die wir haben. Dies hilft wohl in der Tat, die Krise besser zu bewältigen, also vielleicht in einer anderen Zeit davor - solange es eben kein Stress wird und nicht zur Abhängigkeit. Leider wird beim umarmen eines Computers kein Oxytocin frei gesetzt, dafür Dopamin, was Dich davon abhält, ihn wieder loszulassen mit dem Resultat, zu VERARMEN dabei.

Miteinander wird es wohl aller Voraussicht nach besser klappen - achtet doch im engeren und gegenseitigem Kontakt auch darauf, über vielleicht schöne Dinge zu sprechen - bei mir am Balkon schaue ich immer wieder zu, wie mein Fächerahorn sich gerade entfaltet und seine Blätter täglich weiter öffnet - der macht auch einfach weiter das, was er kann und so gut es eben geht im Rahmen seiner Möglichkeiten. Manchmal, freu ich mich so sehr und gieße ihn dann und dann freuen wir uns gemeinsam... mein Baum und Ich.

Sollest Du dann wirklich mal das Haus verlassen - im Rahmen des Erlaubten und Möglichen - dann denke doch einfach daran, Dein Gegenüber mit einem Blickkontakt und / oder vielleicht mit einem Lächeln zu beschenken. Den Rest, denke ich, erledigen dann vielleicht die "Spiegelneuronen". So glaube ich, heißen die. Ach, seid doch einfach FREUNDLICH MITEINANDER...

Haltet einfach ABSTAND mit ANSTAND!


Denken & Emotionen

"Positives Denken hilft" - aber auch nur begrenzt!!! Rettet vielleicht wie Klopapier deinen Hintern, aber zum Überleben alleine reicht es eben auch nicht aus. Und,... wer Optimismus weniger gewöhnt ist, was vielleicht sogar Viele treffen könnte, muss sich schon sehr arg anstrengen in diesen Tagen, um die >>NERVEN<< zu behalten - bei all den nervigen Negativschlagzeilen und dem ganz ehrlich, "Weltuntergangs-Gedöns".

"Glücklich sei der, der darin geübt ist, mit existenziellen Krisen umzugehen" (Ich bin es!) 😊

So kommen wir auch gleich zu den Gefühlen, die da auch noch von Bedeutung wären und auch wirklich sind! Lass einfach alle Gefühle zu - die können manchmal auch schnell wechseln - die wenigsten bleiben länger als mehrere Minuten...

Wenns mal ganz schwer geht - Kleiner Tipp am Rande!

  • Stelle Dich locker und aufrecht hin, schüttle ein wenig Deine Arme und Beine
  • Dann, beginne mit Deinen Händen vom Kopf an, bis nach unten zu den Füssen, nach und nach, so gut es geht, alle Dir erreichbaren Körperstellen abzuklopfen - besonders auch das Gesicht - Klopfen, nicht Schlagen, wie ich manchmal schon beobachtet habe.
  • Dann, wenn Du ganz unten angekommen bist, arbeite Dich sogleich wieder von Unten nach Oben.
  • Bleibe noch ein wenig stehen und achte darauf, was das mit Dir macht und wie es Dir jetzt geht und wie Du dich und wie dein Körper sich nun anfühlt.

Viel Spaß

 

Kinderbetreuung

"Gripslicht" - hier leisten Kolleginnen und Kollegen von der allerbesten Sorte, wie ich finde, ganz außerordentlich-hervorragend tolle Dienste...

Und ja, es gibt sicher auch woanders noch geeignete Möglichkeiten, um sich zu inspirieren. Der Markt boomt ja gerade.

Solltest Du für Dich jedoch feststellen, dass die elterliche Selbstregulationsfähigkeit beeinträchtigt ist, dann wende Dich gerne an mich, oder suche Dir bitte - dem Wohle des Kindes zuliebe - anderweitige professionelle Hilfe. Manchmal helfen schon ein paar kleine Übungen, um Dich selbst wieder in den Griff zu bekommen - aber auch Methoden wie NLP und EMDR leisten hervorragende Dienste.

Weitere vielleicht hilfreiche Infos findest Du unter anderem auch hier: 
https://traumatherapie.kritheco.bayern 


Hilfe suchen - Hilfe finden...

"Greif zum Telefonhörer - Frage nach" - wenn nötig bei der Polizei, auch wenn die zu tun haben. Das ist so - DU hast auch gerade zu tun und die sitzt im selben Boot wie Du, hat nur andere Möglichkeiten - vor allem der Kommunikation.

Selbstverständlich werden auch andere und niedrigschwelligere Anschlüsse als die Polizei für Dich erreichbar sein - ich schaffe das ja auch. Sollte Dir langweilig werden, dann überlege Dir doch einen Notfallplan, das kann oft schon eine beruhigende Wirkung haben und dann im Falle eines Falles noch eine sehr hilfreiche.

Wenn Deine Überforderung zu groß wird - sich eine mentale Krise entpuppen will, weil sie nun mal gerade dran ist - dann hole Dir bitte um Himmelswillen HILFE und zwar am allerbesten Professionelle.

  • Wende Dich an Deinen Hausarzt
  • Telefonseelsorge kostenlos - leider meistens besetzt (die haben wohl auch zu tun - probiere es immer wieder) - 0800/1110111 und 0800/1110222 anonym, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar.
  • Im Notfall rufe den Rettungsdienst
  • … … …

Selbstregulation ist das Zauberwort

Auf der nächsten Seite, werde ich voraussichtlich die nächsten Tage - vielleicht auch Wochen - noch das eine oder andere bereitstellen und ergänzen. Vielleicht gibt Dir das gute Unterstützung, um Deine Selbstregulation zu fördern und Deine Frustrationstoleranz auf einem alltagstauglichen Niveau zu halten - schau doch sehr gerne wieder vorbei, wenn Du magst. Ich arbeite daran, so gut es eben gerade geht... neben meiner sonstigen Arbeit, die ja auch noch ist - dafür sehr gerne, weil`s mir auch irgendwie Spaß und Freude bereitet.

Spiritualität ist uns leider in den letzten Jahren durchaus auch etwas abhanden gekommen...

>>KLICK<< "Ich freue mich über Deinen Besuch" 🙂


Lieblosigkeit macht krank - Gerald Hüther im Gespräch mit Gunnar Kaiser

Gewaltschutz in Krisenzeiten

Stressreduktion in Krisenzeiten

Schutzraum für die Seele

KriTheCo - Krisenintervention-Therapie-Coaching

Alexander Weindl

Praxis für Psychotherapie
Traumatherapie & Traumapädagogik
Kinder- und Jugendlichen-Coaching
Elternberatung
Auf der Grundlage des Heilpraktikergesetz
In Altötting seit 2011

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https://praxis.kritheco.bayern/therapieschwerpunkte.html